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Was ist das GPS-Überwachungssystem?

2025-08-29
Latest company news about Was ist das GPS-Überwachungssystem?

Ein GPS-Überwachungssystem ist eine technologische Lösung, die sich auf das Global Positioning System (GPS) stützt, um die Echtzeit-Position und den Bewegungsverlauf von Fahrzeugen, Personen oder Vermögenswerten zu verfolgen, aufzuzeichnen und zu verwalten. Durch die Kombination von GPS-Hardwaregeräten mit Softwareplattformen (vorwiegend cloudbasiert in aktuellen Szenarien) ermöglicht es eine kontinuierliche Überwachung, datengestützte Analysen und die Erstellung standardisierter Berichte über überwachte Objekte und wird in Bereichen wie Transport und Logistik, Personalmanagement und Vermögensschutz weit verbreitet eingesetzt.

I. Kernkomponenten

Der stabile Betrieb eines GPS-Überwachungssystems hängt von der Zusammenarbeit zwischen "Hardware und Software" ab. Diese beiden Komponenten haben klare Funktionsbereiche und bilden gemeinsam eine vollständige Ortungs- und Überwachungsschleife:

  1. GPS-Hardwaregeräte

    Dies sind Endgeräte, die für das Sammeln von Positionsdaten zuständig sind und die Fähigkeit besitzen müssen, Satellitensignale zu empfangen, Daten vorübergehend zu speichern und Daten zu übertragen. Häufige Formen sind:

    • Fahrzeugterminals: Integriert in die OBD-Schnittstelle des Fahrzeugs oder unabhängig installiert. Zusätzlich zur Ortung können sie gleichzeitig Fahrzeugdaten wie Geschwindigkeit, Kraftstoffstand und Motorstatus erfassen.
    • Personenbezogene Terminals: Wie tragbare Ortungsarmbänder und Handheld-Ortungsgeräte. Sie sind kompakt und unterstützen ein energiesparendes Design, hauptsächlich für die Sicherheitsüberwachung von älteren Menschen, Kindern oder Mitarbeitern im Freien.
    • Asset-Terminals: Ortungsgeräte für Güter und Geräte (z. B. Baumaschinen, Container). Sie verfügen in der Regel über wasserdichte und sturzsichere Eigenschaften, und einige unterstützen Bluetooth- oder LoRa-gestützte Ortung (geeignet für Szenarien mit schwachen Satellitensignalen, wie z. B. in Innenräumen und Tunneln).
  2. Softwareplattform (meist cloudbasiert)

    Als "Gehirn" des Systems ist sie für den Empfang, die Verarbeitung und die Darstellung von Daten zuständig. Ihre Kernfunktionen umfassen:

    • Echtzeitüberwachung: Zeigt dynamisch die Position, Bewegungsrichtung und Geschwindigkeit der überwachten Objekte auf elektronischen Karten an (z. B. Gaode, Baidu Map APIs oder benutzerdefinierte Karten).
    • Verwaltung des Bewegungsverlaufs: Zeichnet automatisch historische Bewegungspfade auf und unterstützt die Abfrage und Wiedergabe nach Zeitbereich (z. B. "letzte 24 Stunden", "letzte 7 Tage"). Einige Plattformen können Schlüsselorte markieren (z. B. "Be- und Entladestellen", "Bereiche mit Aufenthalten von über 1 Stunde").
    • Datenanalyse und Alarmierung: Führt Statistiken über Daten durch (z. B. die durchschnittliche tägliche Fahrleistung von Fahrzeugen, die Check-in-Rate des Personals) und legt Regeln für die Auslösung von Anomalien fest (z. B. Fahrzeugübergeschwindigkeit, Abweichung von der voreingestellten Route, Gerätebewegung über die Geofence hinaus). Echtzeit-Alarme werden per SMS, APP-Benachrichtigungen usw. gesendet.
    • Berichtserstellung: Erstellt automatisch standardisierte Berichte (z. B. "Monatsbericht über den Fahrzeugbetrieb", "Analysebericht zur Effizienz der Anlagenplanung") und unterstützt den Export in Excel- und PDF-Formaten für die Entscheidungsfindung im Management.
II. Funktionsprinzip

Die Ortung und der Datenfluss eines GPS-Überwachungssystems folgen dem logischen Prozess von "Erfassung → Übertragung → Verarbeitung → Darstellung". Die spezifischen Schritte sind wie folgt:

  1. Erfassung von Satellitenpositionsdaten: GPS-Hardwaregeräte empfangen Signale von mindestens 4 GPS-Satelliten und berechnen ihre eigenen Positionsinformationen (z. B. Breitengrad, Längengrad, Höhe und Zeitstempel) auf der Grundlage des Triangulationsprinzips. Die Erfassungsfrequenz kann in der Regel eingestellt werden (z. B. alle 10 Sekunden, alle 1 Minute; eine hohe Frequenz ist für Szenarien mit hohen Präzisionsanforderungen geeignet).

  2. Datenübertragung an die Plattform: Geräte laden Positionsdaten und zusätzliche Informationen (z. B. Fahrzeuggeschwindigkeit, Gerätestatus) über mobile Kommunikationsnetze (z. B. 4G/5G, NB-IoT) oder Satellitennetze (geeignet für abgelegene Gebiete ohne öffentliche Netzwerksignale, wie z. B. Hochseeschiffe und Wüsteneinsatzgeräte) auf die cloudbasierte Softwareplattform hoch.

  3. Datenverarbeitung und -analyse: Die Plattform verifiziert und filtert die empfangenen Rohdaten, wandelt Breiten- und Längengrad in spezifische geografische Standorte um (z. B. "die Kreuzung der XX-Straße und der XX-Straße") in Kombination mit elektronischen Kartendaten und berechnet abgeleitete Informationen wie Bewegungsgeschwindigkeit und Aufenthaltszeit.

  4. Informationsdarstellung und -anwendung: Benutzer greifen über Endgeräte wie Computer-Webseiten und mobile APPs auf die Plattform zu, um die Echtzeitposition, den historischen Verlauf und die statistischen Berichte der überwachten Objekte intuitiv anzuzeigen. Wenn anormale Regeln ausgelöst werden (z. B. "Fahrzeugübergeschwindigkeit"), sendet die Plattform sofort Alarminformationen, um ein rechtzeitiges Eingreifen der Manager zu erleichtern.

III. Typische Anwendungsszenarien

Aufgrund seiner Eigenschaften von "Echtzeitleistung, Rückverfolgbarkeit und datengestütztem Ansatz" hat das GPS-Überwachungssystem die täglichen Abläufe mehrerer Branchen durchdrungen:

  • Transport- und Logistikbereich: Logistikunternehmen überwachen die Position von Frachtfahrzeugen über das System, optimieren die Lieferrouten und verhindern, dass Fahrer Umwege fahren oder gegen Vorschriften verstoßen. Gleichzeitig bieten sie Kunden den Service der "Echtzeit-Abfrage des Frachtstandorts", um die Kundenerfahrung zu verbessern.

  • Personalmanagementbereich: Für Essenslieferanten, Kuriere und Inspektionspersonal im Freien (z. B. Strominspektion, kommunale Instandhaltung) kann das System ihre Arbeitswege aufzeichnen und bestätigen, ob sie die Aufgaben wie erforderlich erledigt haben. Für ältere Menschen, Kinder oder spezielle Gruppen werden tragbare Ortungsgeräte verwendet, um ihre Reisesicherheit zu gewährleisten und zu verhindern, dass sie sich verirren.

  • Vermögensschutzbereich: Für Baumaschinen (z. B. Bagger, Kräne), hochwertige Geräte (z. B. medizinische Geräte, Industrieinstrumente) und Container kann das System die Position von Vermögenswerten in Echtzeit überwachen, um Diebstahl oder illegale Bewegungen zu verhindern. Wenn sich Vermögenswerte über die voreingestellte Geofence hinaus bewegen, wird sofort ein Alarm ausgelöst.

  • Öffentlicher Verkehrsbereich: Busunternehmen überwachen die Echtzeitposition von Bussen über das System und senden "Busankunft-Countdown"-Informationen an die Fahrgäste an den Bushaltestellen. Gleichzeitig analysieren sie die Betriebseffizienz der Busse, optimieren die Abfahrtsfrequenz und verringern Verkehrsstaus.

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Ein GPS-Überwachungssystem ist eine technologische Lösung, die sich auf das Global Positioning System (GPS) stützt, um die Echtzeit-Position und den Bewegungsverlauf von Fahrzeugen, Personen oder Vermögenswerten zu verfolgen, aufzuzeichnen und zu verwalten. Durch die Kombination von GPS-Hardwaregeräten mit Softwareplattformen (vorwiegend cloudbasiert in aktuellen Szenarien) ermöglicht es eine kontinuierliche Überwachung, datengestützte Analysen und die Erstellung standardisierter Berichte über überwachte Objekte und wird in Bereichen wie Transport und Logistik, Personalmanagement und Vermögensschutz weit verbreitet eingesetzt.

I. Kernkomponenten

Der stabile Betrieb eines GPS-Überwachungssystems hängt von der Zusammenarbeit zwischen "Hardware und Software" ab. Diese beiden Komponenten haben klare Funktionsbereiche und bilden gemeinsam eine vollständige Ortungs- und Überwachungsschleife:

  1. GPS-Hardwaregeräte

    Dies sind Endgeräte, die für das Sammeln von Positionsdaten zuständig sind und die Fähigkeit besitzen müssen, Satellitensignale zu empfangen, Daten vorübergehend zu speichern und Daten zu übertragen. Häufige Formen sind:

    • Fahrzeugterminals: Integriert in die OBD-Schnittstelle des Fahrzeugs oder unabhängig installiert. Zusätzlich zur Ortung können sie gleichzeitig Fahrzeugdaten wie Geschwindigkeit, Kraftstoffstand und Motorstatus erfassen.
    • Personenbezogene Terminals: Wie tragbare Ortungsarmbänder und Handheld-Ortungsgeräte. Sie sind kompakt und unterstützen ein energiesparendes Design, hauptsächlich für die Sicherheitsüberwachung von älteren Menschen, Kindern oder Mitarbeitern im Freien.
    • Asset-Terminals: Ortungsgeräte für Güter und Geräte (z. B. Baumaschinen, Container). Sie verfügen in der Regel über wasserdichte und sturzsichere Eigenschaften, und einige unterstützen Bluetooth- oder LoRa-gestützte Ortung (geeignet für Szenarien mit schwachen Satellitensignalen, wie z. B. in Innenräumen und Tunneln).
  2. Softwareplattform (meist cloudbasiert)

    Als "Gehirn" des Systems ist sie für den Empfang, die Verarbeitung und die Darstellung von Daten zuständig. Ihre Kernfunktionen umfassen:

    • Echtzeitüberwachung: Zeigt dynamisch die Position, Bewegungsrichtung und Geschwindigkeit der überwachten Objekte auf elektronischen Karten an (z. B. Gaode, Baidu Map APIs oder benutzerdefinierte Karten).
    • Verwaltung des Bewegungsverlaufs: Zeichnet automatisch historische Bewegungspfade auf und unterstützt die Abfrage und Wiedergabe nach Zeitbereich (z. B. "letzte 24 Stunden", "letzte 7 Tage"). Einige Plattformen können Schlüsselorte markieren (z. B. "Be- und Entladestellen", "Bereiche mit Aufenthalten von über 1 Stunde").
    • Datenanalyse und Alarmierung: Führt Statistiken über Daten durch (z. B. die durchschnittliche tägliche Fahrleistung von Fahrzeugen, die Check-in-Rate des Personals) und legt Regeln für die Auslösung von Anomalien fest (z. B. Fahrzeugübergeschwindigkeit, Abweichung von der voreingestellten Route, Gerätebewegung über die Geofence hinaus). Echtzeit-Alarme werden per SMS, APP-Benachrichtigungen usw. gesendet.
    • Berichtserstellung: Erstellt automatisch standardisierte Berichte (z. B. "Monatsbericht über den Fahrzeugbetrieb", "Analysebericht zur Effizienz der Anlagenplanung") und unterstützt den Export in Excel- und PDF-Formaten für die Entscheidungsfindung im Management.
II. Funktionsprinzip

Die Ortung und der Datenfluss eines GPS-Überwachungssystems folgen dem logischen Prozess von "Erfassung → Übertragung → Verarbeitung → Darstellung". Die spezifischen Schritte sind wie folgt:

  1. Erfassung von Satellitenpositionsdaten: GPS-Hardwaregeräte empfangen Signale von mindestens 4 GPS-Satelliten und berechnen ihre eigenen Positionsinformationen (z. B. Breitengrad, Längengrad, Höhe und Zeitstempel) auf der Grundlage des Triangulationsprinzips. Die Erfassungsfrequenz kann in der Regel eingestellt werden (z. B. alle 10 Sekunden, alle 1 Minute; eine hohe Frequenz ist für Szenarien mit hohen Präzisionsanforderungen geeignet).

  2. Datenübertragung an die Plattform: Geräte laden Positionsdaten und zusätzliche Informationen (z. B. Fahrzeuggeschwindigkeit, Gerätestatus) über mobile Kommunikationsnetze (z. B. 4G/5G, NB-IoT) oder Satellitennetze (geeignet für abgelegene Gebiete ohne öffentliche Netzwerksignale, wie z. B. Hochseeschiffe und Wüsteneinsatzgeräte) auf die cloudbasierte Softwareplattform hoch.

  3. Datenverarbeitung und -analyse: Die Plattform verifiziert und filtert die empfangenen Rohdaten, wandelt Breiten- und Längengrad in spezifische geografische Standorte um (z. B. "die Kreuzung der XX-Straße und der XX-Straße") in Kombination mit elektronischen Kartendaten und berechnet abgeleitete Informationen wie Bewegungsgeschwindigkeit und Aufenthaltszeit.

  4. Informationsdarstellung und -anwendung: Benutzer greifen über Endgeräte wie Computer-Webseiten und mobile APPs auf die Plattform zu, um die Echtzeitposition, den historischen Verlauf und die statistischen Berichte der überwachten Objekte intuitiv anzuzeigen. Wenn anormale Regeln ausgelöst werden (z. B. "Fahrzeugübergeschwindigkeit"), sendet die Plattform sofort Alarminformationen, um ein rechtzeitiges Eingreifen der Manager zu erleichtern.

III. Typische Anwendungsszenarien

Aufgrund seiner Eigenschaften von "Echtzeitleistung, Rückverfolgbarkeit und datengestütztem Ansatz" hat das GPS-Überwachungssystem die täglichen Abläufe mehrerer Branchen durchdrungen:

  • Transport- und Logistikbereich: Logistikunternehmen überwachen die Position von Frachtfahrzeugen über das System, optimieren die Lieferrouten und verhindern, dass Fahrer Umwege fahren oder gegen Vorschriften verstoßen. Gleichzeitig bieten sie Kunden den Service der "Echtzeit-Abfrage des Frachtstandorts", um die Kundenerfahrung zu verbessern.

  • Personalmanagementbereich: Für Essenslieferanten, Kuriere und Inspektionspersonal im Freien (z. B. Strominspektion, kommunale Instandhaltung) kann das System ihre Arbeitswege aufzeichnen und bestätigen, ob sie die Aufgaben wie erforderlich erledigt haben. Für ältere Menschen, Kinder oder spezielle Gruppen werden tragbare Ortungsgeräte verwendet, um ihre Reisesicherheit zu gewährleisten und zu verhindern, dass sie sich verirren.

  • Vermögensschutzbereich: Für Baumaschinen (z. B. Bagger, Kräne), hochwertige Geräte (z. B. medizinische Geräte, Industrieinstrumente) und Container kann das System die Position von Vermögenswerten in Echtzeit überwachen, um Diebstahl oder illegale Bewegungen zu verhindern. Wenn sich Vermögenswerte über die voreingestellte Geofence hinaus bewegen, wird sofort ein Alarm ausgelöst.

  • Öffentlicher Verkehrsbereich: Busunternehmen überwachen die Echtzeitposition von Bussen über das System und senden "Busankunft-Countdown"-Informationen an die Fahrgäste an den Bushaltestellen. Gleichzeitig analysieren sie die Betriebseffizienz der Busse, optimieren die Abfahrtsfrequenz und verringern Verkehrsstaus.